Leiterungebundene Medien und Bewerbungsschreiben

Leiterungebundene Übertragungsmedien

WLAN-Netzwerke

Ich weiß aktuell nicht, was ich weniger mag. Telekommunikation oder Netzwerktechnik. Es gibt soviele Informationen die ich – wie schon im ersten Semester – nicht selektieren kann. Es gibt wieder soviel Neues. Ich kann nicht sagen, was davon relevant ist und was nicht. Zahlen, Übertragungswerte, Bandbreiten und Ströme bis zum Abwinken. Trotzdem ein paar Lerninhalte für euch:

  • Kommunikation mit Accesspoints 2 Netze verbinden
  • PC-zu PC
  • Accesspoints zu PC
  • oder 1 WLAN mit mehreren Accesspoints

Datenübertragungsraten IEEE 802.11 xxxx- wieder eine Norm, mit Haufenweise Abkürzungen (a, n, ad, b…).

Bei Accesspoints mit mehrere Antennen = 1 Antenne pro Stream MIMO (Multiple In Multiple Out). Mehrere Antennen erhöhen die Datenrate (Übertragungsrate). Sie haben eine bessere Empfangsleistung und eine höhere Störunterdrückung. Zusätzlich noch eine bessere Verbindungsqualität

Wichtig sind auch die unterschiedlichen Funkfrequenzbänder, welche die unterschiedlichen WLAN-Standards nutzen

Bestimmte Frequenzen dürfen nicht genutzt werden, z.B. 101,7 (Radio Salu) oder der Polizeifunk.

Bewerbungsschreiben

Aufgrund des Krankheitsstandes gab es „begleitendes Lernen“ am Dienstag Morgen. Für ist es an der Zeit mein Anschreiben für die Praktikumsbewerbung fertig zu stellen. Mit der Hilfe von 2 Beispielschreiben habe ich eine akzeptable Lösung gefunden. Mein Hauptproblem war, dass ich mit den Meisten meiner Fähigkeiten aus dem EInzelhandel nicht in der IT punkten kann. Ich mußte mir Fähigkeiten aussuchen, die in beiden Bereichen Gewicht haben. In meinem Fall habe ich mich für Organisation, Betriebswirtschaft und Projektmanagement entschieden. In unserem Unterricht kam immer mehr zur Sprache, dass betriebswirtschaftliches Denken immer wichtiger wird, auch für FISI’s.

Am Nachmittag hatte mich die PowerShell wieder im Griff. Es galt Informationen zu verarbeiten, Befehle aneinander zu Reihen und Übungen aus dem Buch nachzuarbeiten. Einiges brach sich Bahn in mein Verstaändnis, aber noch lange nicht alles. Sollte ich in der Prüfung komplett selbstständig etwas programmieren oder Befehle ausführen, bin ich aufgeschmissen. Üben, üben, üben.

Virtualisierung und Dokumentation

Telekommunikation

Das heutige Thema waren Kommunikationsleitungen, Leitungseigenschaften und Ersatzschaltbilder.

Es wird zwischen folgenden Leitungseigenschaften unterschieden:

Draht

Draht ist ein metallisches Erzeugnis von geringem, meist rundem Querschnitt und großer Länge. Durchmesser bis 5 mm werden durch Walzverfahren hergestellt. Geringere Durchmesser bis 0,01 mm entstehen im wiederholten Ziehverfahren durch Zieheisen oder Ziehsteine. Wird Platindraht mit Silber ummantelt, so lassen sich im Ziehverfahren nach Wegätzen des Silbers Platindrahtdurchmesser von einigen μm herstellen (nach Duden Lexikon).

Leiter

In der Verbindungstechnik ist es ein Metallleiter, durch den elektrischer Strom fließt. Der Leiterdurchmesser wird in mm angegeben und ohne die Isolierung gemessen.

Leitung

Als technischer Begriff ist es eine durch Schaltanweisungen in technischen Merkmalen und Schaltpunkten vorgegebene Hintereinanderschaltung von Versorgungsstromkreisen. In bestimmten Einrichtungen wird die Leitung zur Übertragung elektrischer Signale benutzt.

Leitungsbündel

Die Summe aller Leitungen zwischen zwei Endpunkten wird als Leitungsbündel bezeichnet.

Kabel

Das Kabel fasst mehrere isolierte Leiter unter einer gemeinsamen Schutzhülle zusammen und dient der Fortleitung elektrischer Energie oder Nachrichtensignale.

Ader, Aderpaar, Doppelader

Der Leiter mit seiner Isolierhülle wird als Ader bezeichnet. Bei Innenkabeln bilden zwei miteinander verseilte Adern einen Leitungskreis. Ein symmetrisches Aderpaar ist die Anordnung zweier Leiter mit gleichem Durchmesser und gleichartiger Isolierung, die zueinander eine räumlich definierte Lage haben. Die Doppelader bei Kabeln ist das aus zwei Adern eines Paares bestehende Übertragungselement.

Koaxialpaar (KxP)

Ein Leiterpaar mit einem konzentrisch um den Innenleiter angeordneten Außenleiter. Beide Leiter sind gegeneinander durch Isoliermaterial, dem Dielektrikum im festen Abstand abgestützt. Diese Anordnung wird auch Koaxialtube (englisch Tube) genannt.

Koaxialkabel (KxK)

Kabel mit einem oder mehreren Koaxialpaaren für die Analogübertragung breiter Frequenzbänder (TF-Tonfrequenz oder TV – Fernseh-Video-Signale) oder für die Übertragung von Digitalsignalen mit hohen Übertragungsraten.

Twisted Pair

Darunter werden paarweise verdrillte Zweidrahtleitungen verstanden.



MIt den Ersatzschaltbildern bin ich wieder im Bereich Berechnung und Elektrotechnik angekommen. Gemeint ist das vereinfachte Darstellen von technischen Vorgängen. Auch hier wird wieder mit einer Menge Buchstaben um sich geworfen.  Die gängisten sind aber gleich geblieben.

Widerstand – Formelzeichen R  – gemessen in Ohm

Elektrische Spannung – Formelzeichen U –  gemessen in Volt (V)

Stromstärke – Formelzeichen I – gemessen in Ampere (A)

Individuelle Förderung

Frau Schulze hat sich heute individuell mit denen beschäftigt, die Hilfe bei der Erstellung des Lebenslaufs benötigen. Ich habe mich meiner Bewerber-Homepage gewidmet. Sie ist mit Zeugnissen, Lebenslauf und anderen wichtigen Daten gefüllt. Zusätzlich gibt es einen Login für die Personalabteilungen. So kann ich meine Daten vor fremden Augen schützen. Jeder Personaler kommt mit dem Einoggen auf eine extra für Ihn erstellte Seite. Eine persönliche Ansprache ist so gegeben. Ich habe daraufhin angefangen, diese Seite selbst in HTML zu schreiben. Zusätzlich versuche ich eine alternative Bewerberseite zu gestalten. Dort soll es mehr über mich und meine Benefits stehen. Das Unternehmen, das mich anstellt, soll sie so spannend finden, dass sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen MÜSSEN. Soweit der Plan. Wenn sie fertig ist, bekommt Ihr Bescheid.

Der große Praxisteil

Im wochenteilenden Praxisteil der Ausbildung ging es heute um die Netzwerkkennung.

Wie passe ich diese an?

Wo passe ich diese an? ( mehrere Möglichkeiten)

Was darf ich an der Registry (regedit) ändern? Und wovon sollte ich die Finger lassen?

Wie funktioniert der Sicherheitslinien-Editor?

Sehr interessante  Dinge, die zum Errichten eines virtuellen Systems notwendig sind. Am Donnerstag habe ich die erlernten Dinge auf meine 4 virtuellen Maschinen angewandt. Es gab zwar ein paar Rückschläge, jedoch finde ich immer Hilfe bei meinen Kollegen.

Am Freitag haben wir den Aufbau unseres Peer-to-Peer-Netzwerks abgeschlossen. Die erforderliche LOGO! wurde angeschlossen und die letzten Patchkabel verlegt. Nun wartet nur noch der Rest der Dokumentation auf mich. Ich bin fast fertig mit der Doku, jedoch einige Bilder müssen noch eingefügt werden. Zusätzlich habe ich Probleme bei der Nummerierung der Seiten. Natürlich habe ich mir gleich etwas besonderes ausgesucht. Die 3 Seiten der Inhaltsangabe sollten mit römischen Ziffern und der Rest in arabischen ziffern geschrieben sein. Leider bekomme ich keine korrekte Endzahl angezeigt. Die Bilder verrutschen und die Bildbeschreibungen machen was sie wollen. Die Zahlenfolge liest sich von rechts nach links und die Skizze des Sollzustands unserer imaginären Etage ist auch noch nicht korrekt. Also noch etwas Arbeit fürs Wochenende. Ende dieser Woche ist Abgabetermin.

 

Elektrotechnik ist immer noch nicht mein Freund

Telekommunikation und Elektrotechnik

Heute gibt es mal wieder eine sehr persönliche Stellungnahme zum Thema Telekommunikation und Elektrotechnik.

Im neuen Semester konnte ich mich bisher mit Telefonen, Nummern und Längen der Telefontöne identifizieren. Jetzt bin ich wieder an einem Punkt an dem ich NIX verstehe. Hertz-Werte, Flash-Signale, aktive Fax-Weichen, AWADo….. Dazu gibt es Haufenweise Abkürzungen. An die TAE (Telekommunikations-Anschluss-Einheit) bin ich schon gewöhnt. Im Elektrotechnik-Bereich der Telekommunikation geht es wieder mit Formeln los.

Beispiel: R=2xl geteilt durch X x A‘

Mit folgender Zeichnung sind fast alle Buchstaben des Alphabets komplett. Neu sind hier D, A, G, X. Was fehlt sind noch Z und Ypsilon, dann fangen wir wieder von vorne an. Leiterdurchmesser und Berechnungen von Induktivität sowie Kapazitätsanteilen werden mir hoffentlich nicht so häufig im Arbeitsleben begegnen. Ich versuche zwar weiterhin am Unterricht teilzunehmen, aber mein Gehirn schaltet diese Woche schon nach ca. 10 Minuten ab. Ich nehme ein leichtes Rauschen wahr und das wars. Abgeschaltet. Ab und zu ein freundliches Lächeln zum Lehrkörper. Fertig. Diverse Versuche den Faden wieder aufzunehmen sind kläglich gescheitert. Meine Kollegen müssen mich wohl wieder per Nachhilfe retten. Dafür supporte ich sie bei Betriebswirtschaft.

TOE

Zu den schöneren Themen zählt TOE ( Technisch orientiertes Englisch). Die erste Arbeit ist endlich auf den 06.03. festgelegt. Die 116 Vokabeln werde ich endlich mal angehen. Bisher hat die Lernmotivation irgendwie gefehlt. Aber die Übersetzungen machen mir Spaß. oft stimmen sie auch. Ich rechne zwar in diesem Semester nicht wieder mit einer 1, aber wer weiß was passiert.

PowerShell

Auch im Bereich der PowerShell werden langsam Fortschritte erkennbar. Die ersten Wochen machen mir eine sehr komplizierten Eindruck. Irgendwie durcheinander. Doch jetzt kann ich eine Struktur erkennen. Die Art der Befehle finden sich in Linux ( dort machen wir einen Onlinekurs) und in Batchdateien wieder. Noch besser wäre es, wenn in diesen Programmen auch die gleichen Befehle genutzt würden. Aber ich kann nicht alles haben.

Resumé

Ich fühle mich in einigen Fächern wie zum Start des ersten Semesters. Alles neu und keinen Plan. Genau wie damals, wird es von Woche zu Woche besser. Ich werde auch dieses Semester erfolgreich abschließen!

Theorie und Praxis

50% Theorie und 50% Praxis

Dienstag

Meine Woche beginnt mit dem theoretischen Teil. In den letzten Wochen kristallisiert sich heraus, dass der praktische Untericht zunimmt. Montag bis MIttwoch Mittag ist die Theorie, der Rest Praxis. Das kommt mir sehr gelegen, da ich dort die meiste Nachhilfe benötige.

Gestartet bin ich aber mit Englisch. Nachdem wir die letzten Begriffe von „Netzwerk Grundlagen “ bearbeitet haben, ging es an Kapitel 9,  „Memory Chip-Packages- Speicher Chip-Gehäuse“. Es geht um die „Hülle“ des Chips auf einem Arbeitsspeicher. Was ist alles drin und aus welchem Material ist er gemacht. NAch den Vokabeln und den Keywords ( Schlüsselwörtern/ Fachbegriffen), ging es an die Übersetzung. Viele neue Vokabeln. Ich muß mich jetzt schon regelmäßig dahinerklemen. Zu Beginn des 1. Semesters waren es pro Kapitel 3-4 neue Vokabeln. Aktuell sind e schon fast die Hälfte.

Direkt im Anschluß durfte ich mich mit den Lerninhalten beschäftigen, die ich für lernenswert erachtete. In  meinem Fall war es Der FTP-Server (mal wieder). Ich habe immer noch das eine oder andere Problem mit der Verzeichnisstruktur – was sich am Donnerstag wieder bewahrheiten sollte. Aber es wird langsam besser.

Der Schneeball

Ja es ist kalt, sogar sehr. “ Der Schneeball“ war mein Thema  für eine 2-Minuten-Präsentation in der Kompetenzförderung. Schon eine Herausforderung in dieser kurzen Zeit ein paar Infos unterzubringen. Mit den Oberbegriffen:

  • Guter Schnee
  • Schlechter Schnee
  • Flugbahn
  • Schneemann
  • was ist ein Schneeball eigentlich?

habe ich neben dem Flipchart eine ganz gute Figur gemacht. ein Schneeball aufgemalt, Überschrift drüber und ein paar Bilder zur visuellen Wahrnehmung haben gereicht. Mit 2:23 Minuten habe ich leicht überzogen. In der anschließenden Manöverkritik habe ich gehört, dass ich keine Hände in den Taschen hatte. Dafür habe ich häufig einen Deckel vom Pritt-Stift im Mund gehabt…. Es gab einfach zuviel in der Hand zu halten. Die Karten mit Stichworten, die Bilder zum Aufkleben, den Schreibstift für den Flipchart und den Klebestift. Eine Ablage hätte hier geholfen. Zusätzlich noch die Zeit im Nacken. Nicht einfach. Aber sonst sind alle gut durchgekommen. Immerhin war es ja eine Übung.



Der Nachmittag brachte eine interesante Überraschung. Statt und weiter mit der PowerShell zu „quälen“, wurden wir auf ein Internetportal aufmerksam gemacht. Dort gibt es Kostenlose Kurse zu den unterschiedlichsten IT-Themen. Also registriert, eingeloggt und losgelegt. Wer den Abschluß schafft bekommt sogar ein Zertifikat!

Ist zwar nix wert, aber vielleicht kann ich einem evtl. Arbeitgeber damit singalisieren, dass ich mich mit dem Thema beschäftigt habe und es mich interessiert. Die Kurse bestehen aus einer Präsentation (Video) und einem anschließenden Quiz. Kein Hexenwerk, da ich das Quiz sooft ich  möchte wiederholen kann.

Mittwoch

Mein „Lieblingsfach“ Telekommunikation. Ich habe das Gefühl wir stecken etwas bei den TAE-Dosen fest. Allerdings ist es angenehm immer wieder etwas davon zu hören. Der Stoff prägt sich mir so besser ein. Nachdem wir uns die mechanischen Verbindungen angeschaut haben, geht es jetzt ans Berechnen von Strom, Spannung, Widerständen.. (siehe Elektrotechnik 1. Semester ). Eine Besonderheit gab es jedoch noch. Wir lernten die Frequenzen der Klingentöne und der Freizeichen, Besetzzeichen und Gassenbesetzzeichen. Wer hätte gedacht, dasss zwischen dem Tuten des Telefons 4 Sekunden liegen? ein Besetztzeichen ist nur noch 0,5 Sekunden lang.

Am Nachmittag ging es mit der Praxis weiter. Visualisierung von Computern. Es gab viele Details zum Klonen von Virtuellen PC’s und den verschiedenen Möglichkeiten dazu. Vieles davon will noch nicht so richtig in meinen Schädel, aber mit etwas Geduld sollte auch das funktionieren.

Achja, wir haben diese Woche unsere Zeugnisse bekommen. Ich bin mit meinem hochzufrieden. Wer mir vor einem halben Jahr gesagt hätte, dass ich mit 2 x 2 und 1 x 1 abschließen werde, den hätte ich für verrückt erklärt. Danke an alle die mich dabei unterstützt haben.

 

Sysprep funktioniert nicht

Virtualisierung nächster Teil

Sysprep hat Macken

Die Virtualisierung meines kleinen Netzes geht weiter voran. Nachdem ich Windows 10 erfolgreich installiert habe, muß Ordnung geschafft werden. Mit diversen Hilfsprogrammen wird Windows optimiert, datenbereinigt, defragmentiert und der Speicher angepasst. Das Bereinigen des Datenträgers dauert ungefähr 45 Minuten bis 1 Stunde. Ihr werdet sagen: „Da ist doch gar nix drauf!“. Eigentlich richtig. Aber die Installationsdaten, sowie nicht mehr benötigte Updatedaten sind auf über 2,5 GB angewachsen. Die müssen weg.

Ziel der Erstellung dieses Master-Accounts ist es ja, ein möglichst kompaktes Datenpaket zu bekommen. Damit werden weitere Computer dann möglichst schnell eingerichtet. Es ist ohne weiteres möglich, mehrer 100 Computer zeitgleich zu installieren. Da lohnt sich der Zeitaufwand für die Erstellung auf jeden Fall.

Eine weitere, wichtige Information ist das entdecken von uuid’s. Dies sind ID’s (identifikationsnummern), die jeder Datei zugeordnet sind. Jede Datei hat einen eigenen Zahlencode in Hexadezimal und ist auf der ganzen Welt einzigartig. Selbst wenn es eine Datei mehrfach gibt – sollte bei Betriebssystemen ja vorkommen – wird die Datei durch den uuid-Zusatz einzigartig.

Nachdem diese Vorgänge abgeschlossen sind, muß ich das System mit Sysprep komprimieren.

Was macht Sysprep?

Beispiel: Ich habe dem  PC 40 GB Festplattenspeicher reserviert und dynamisch alloziiert (Der Speicher wächst auf max. 40GB, aber nur wenn Daten hereingeschrieben werden). Das System besteht für das Programm aus 40GB. Mit dem Befehl Sysprep wird der Gesamtspeicher auf die Größe der genutzten Daten reduziert (z.B. 15GB).

Soweit die Theorie. Doch leider macht Sysprep nicht das was ich möchte. Nicht, dass es ein Programm von Microsoft ist, das exakt auf das Betriebssystem abgestimmt ist. Nein, es gibt auch keine Hilfe von Microsoft. Nun heißt es Foren und das Netz nach Lösungen durchsuchen. Nach ca. 1,5 Tagen herumprobieren und suchen hatte ein Kollege ein einzelnes Textdokument gefunden. In diesem steht ein einfacher, unscheinbarer Befehl:

Get-AppxPackage | Remove-AppxPackage

Diesen in die Powershell (Befehlskonsole) eingeben -> Sysprep erneut ausführen-> fertig

Es kann so einfach sein.

Peer-to-Peer-Netzwerk

Da ich am Freitag nicht da war gibt es nur einen kurzen Überblick.

Es wurden die Bewertungskriterien unserer Dokumentation durchgesprochen. Was muß unbedingt drin stehen und wie wird es für die Note gewichtet.

Im praktischen Teil wurden die Patchfelder mit den Verlegekabeln verbunden. Dies geschieht mit einem LSA-Plus-Auflegewerkzeug.

Die Kabel wurden anschließend mittels NetXPort 1400 überprüft.  Dann konnte weiter an der Dokumentation gearbeitet werden.

Übertragungsmedien

Übertragungsmedien

Leitergebundene Übertragungsmedien

Übertragungsmedien übernehmen im Netzwerk den Transport der Daten zwischen den einzelnen Komponenten. Leitergebundene Medien übertragen mittels Kabeln, bzw. Leitungen.  Das Kabel für die längsten Übertragungswege ist das Glasfaserkabel. Gleichzeitig ist es auch das Leistungsstärkste, sowie teuerste Medium. Es werden optische Signale versendet. Der Vorteil ist, dass es kein Übersprechen geben kann. Das bedeutet, es gibt keine Störsignale auf einem parallelen Kabel.

Bei der Kabelanschaffung muß man folgende Entscheidungskriterien abwägen:

  • Die Kosten
  • Die Übertragungseigenschaften
  • Verlegeeigenschaften

Die Kosten sind unmittelbar abhängig von der Qualität des Mediums. Da zukünftig mit steigenden Datenmengen zu rechnen ist, sollte, trotz höherer Kosten, bei Neuinstallationen, die beste verfügbare Kabelkategorie genommen werden.

Die Übertragungseigenschaften unterteilt man in Durchgangsdämpfung, Übersprechdämpfung und Störempfindlichkeit.

Jedes Kabel hat eine Durchgangsdämpfung. Die gibt den Wert an, um den das Signal abgeschwächt wird, wenn es das Kabel passiert.  Aus diesem Grund sind Kabel mit einer niedrigen Durchgangsdämpfung zu empfehlen. Meist kosten diese etwas mehr.

Die Übersprechdämpfung gibt an, in welchem Maß sich die Kabel gegenseitig beeinflussen. Meist liegen mehrere nebeneinander. Dies ist natürlich unerwünscht. Der Begriff stammt aus der Telefonie, wo bie schlechten Leitungen andere Gespräche mitgehört werden konnten. Die Dämpfung sollte also hoch sein.

Die Störempfindlichkeit gibt an, wie weit das Kabel von äußeren Störeinflüssen von außen beeinträchtigt wird (Elektromagnetische Motoren und Felder). Die sollte niedrig sein.



Die Verlegeeigenschaften eines Kabels sind die Zug- und Abriebsfestigkeit.  Diese sollte möglichst hoch sein. Wenn mechanische Spannung auf das Kabel kommt, muß es diesem Stand halten. Ansonsten ist ein Brechen oder Zerreissen möglich. Zusätzlich sollte es flexibel sein, um auch um Ecken gelegt werden zu können. Aber bitte nicht übertreiben. Sonst können die Kupferadern brechen und die Übertragung ist fehlerhaft. Zuletzt ist die Temperaturbeständigkeit relevant. In der Außenhülle des Kabeln könnten sich Stoffe befinden, die bei Feuerkontakt giftig werden oder Schadsftoffe absondern.

Zusätzlich zu Kupfer- und Glasfaserkabeln gibt es noch Koaxialkabel.  Viele kennen diese Kbel vom Fernseher, bzw. dem Satelliten-Anschluss. Huetzutage wird es aber nicht mehr für Netzwerkinstallationen genutzt.

physischer stern

Heute wird bei Stern-Topologien überwiegend Twisted-Pair- und Glasfaser-Kabel eingesetzt. Die aktuell höchste Kategorie für RJ-45-Stecker ist 6.

Es gibt verschiedene Belegungen von Kabeln. Die Farben der Kabel sind blau, gelb, grün und braun. Die Reihenfolge kann ich mir mit einer Eselsbrücke merken.

Blau – der Himmel

Gelb – die Sonne

Grün – das Gras

Braun – die Erde

Denn leider ist auch die richtige Reihenfolge wichtig. Es gibt diese Kabel mit Abschirmung und ohne. Wiederum eine Preisfrage, welches man nimmt.

Belegung-RJ-45 RJ-45 RJ-45+Kabel

Oben seht ihr Beipiele für einen RJ-45-Stecker und dessen Belegung.

Der TERA-Stecker ist das bisher einzige vollständig geschirmte Stecksystem für Kabel der Kategorie 7/7A. Mit diesem Kabel können Datenmengen von mehr als 10 Gigabit pro Sekunde übertragen werden.


Krankheiten und Virtualisierung

Englisch und Netzwerk

Das Thema ist Netzwerk-Grundlagen

Diese Woche ist die Grippe über uns hereingebrochen. Wenige Kollegen sind total ausgefallen, der Rest Hustet und Schnupft. Aber wir halten durch!

Hier einen kurzen Überblick über die aktuellen Vokabeln:

  1. coper wire = Kupferdraht
  2. node = Knoten-(punkt)
  3. network interface – Netzwerk-Schnittstelle
  4. appropriate – geeignet, passend
  5. necessary – notwendig
  6. to establish – einrichten, aufbauen
  7. by means of – mit Hilfe von, mittels
  8. to allocate – zuteilen, anweisen

Im zu übersetzenden Text geht es um die Kommunikation zwischen Computer, Druckern und anderen Geräten, die mittels Kabeln oder kabellos verbunden sind. Hierzu werden Kupferdraht- oder Glasfaserkabel benutzt. Die Daten werden mit Funkwellen oder Infrarotlichtstraheln übermittelt. Jedes der angeschlossenen Geräte muß eine Netzwerkschnittstelle installiert haben (Netzwerkkarte). In neuen Computern sind diese bereits integriert. Computer, die Ressourcen (Dienste) für das Netzwerk bereitstellen, nennt man Server.

Die technische Abhandlung über Datendurchsatz, Topologien, Netzwerkprotokolle und Architektur erspare ich euch heute mal .

Weiter mit der Powershell

Zuvor gab es noch die individuelle Förderung. In dieser Zeit darf ich mich mit Themen beschäftigen, die aufzuarbeiten sind, bzw. Inhalte lernen. Ich habe mich diese Woche vornehmlich mit FTP-Servern beschäftigt. Ich versuche seit letzter Woche einen neuen Onlineshop ans Netz zu bringen. Leider scheitert es bisher daran, dass die CSS (Design) der HTML (Inhalt) nicht korrekt zugewiesen ist. Bis letzte Woche hat es imemr geklappt, aber anscheinend mag mich der Provider nicht mehr :-). Ich versuche es weiter und lerne jeden Tag dazu.




In der PowerShell ging es mit den vorher erarbeiteten Befehlen weiter. Wir nutzen das Hilfesystem um an die richtigen Befehle zu kommen. Ziel war es heute, Die Farbeinstellungen des Bildschirm zu ändern. Diese lassen sich leider nicht über die grafische Oberfläche bearbeiten. So muss ich in die Tiefen von Windows herabsteigen um dieses Problem zu lösen. Mit dem Befehl „$host“ kam ich weiter. Es passt zwar noch nicht alles aber, im Laufe der Woche werde ich es schaffen.

Telekommunikation

Es gibt jetzt eine intensive Aufarbeitung einer simplen UAE -Telefondose. Ich wusste nicht was da alles drinsteckt. Dioden, Drähte, Schaltung, Plastik. Wenn ich nun ein Telefon anschließe, dann wird die Schaltung unterbrochen und der Apparat fängt das Signal ab. Ansonsten kann kein weiteres Telefon am gleichen Anschluß betrieben werden. Es gibt noch einen kurzen Abriss von ISDN und DSL und schon waren 2,5 Stunden vorbei.

In den anschließenden 1,5h Integrationsunterricht wollten wir den Netzplan aufarbeiten. Leider kam unserer Lehrkraft ein Termin dazwischen. Deshalb habe ich Das Internet nach Stellenangeboten durchforstet und die gefundenen in unserem Forum dem 4. Semester bereit gestellt. Bei den Recherchen habe ich auch einen Arbeitgeber gefunden, der etwas für mich sein könnte. er entwickelt Kassenprogramme und vertreibt diese sowie die Hardware. Mal gespannt wo es mich in 1,5 Jahren hinzieht.

Virtualisierung pur

Hir habe ich einen Überblick über das 2. Semester bekommen. Was im Bereich der Virtualisierung auf mich zukommt. Zuerst haben wir die Theorie besprochen. Am Mittwoch und Donnerstag ging es dann zur Praxis über. ich installierte eine virtuelle Maschine auf meinem PC. Das bedeutet, ein eigenständiger Computer mit Windows 8.1 in meinem PC. Hier kann ich – ohne meinem PC Schaden zuzufügen – Programme testen, am Betriebssystem rumschrauben und Vernetzungen üben. Die passenden Updates habe ich im Paket installiert. Zum Schluß sind wir die Punkte durchgegangen, die am Ende einer Installation erledigt werden müssen. Um den PC klonbar (kopierbar) zu machen muß er von allem befreit werden, was der „normale“ Benutzer nicht braucht. Auf diese Weise spart man (Lade-) Zeit und Ressourcen (Sppeicherplatz).

Nach der Fertigstellung des Master Virtuellen Maschine:

  1. Alle nicht benötigte Dateien löschen
  2. Nicht benötigte Programme deinstallieren
  3. Benutzerprofile löschen (Ordner User), dann den Benutzer entfernen
  4. Daten bereinigen und Defragmentieren
  5. HDD optimieren (sdelete aus Sysinternals). (sdelete-z c:\…)
  6. Sicherungspunkt in Windows erstellen
  7. Windows-Update deaktivieren und Heimnetzgruppe verlassen
  8. Sysprep (komprimieren des Systems)