BWL und VPN

BWL

Diese Woche ist die Betriebswirtschaftsarbeit wichtig. Ein großes Themengebiet mit vielen Definitionen und Text. Es ist schwer alles im Kopf zu behalten. Mein Vorteil ist es, dass ich vieles aus der Praxis ableiten kann. Andere ohne BWL-Hintergrund tun sich da schwerer. Die nächsten Abende wird noch viel gebüffelt und abgefragt. Montag Abend sind wir die Skonto-Berechnungen durchgegangen. Der Jahreszins wurde berechnet und der Gewinn aus der Skontonutzung ausgewiesen.

Zwischendurch galt es, die Definitionen zu üben. Ob Gleichgewichtspreis, Handelsvertreter oder Marketing, alles war vertreten.



Am Mittwochmorgen war um 7:30 Uhr Start ( wie immer). Für das Thema Markting und Finanzierung waren 90 Minuten Zeit. Die ersten haben nach knapp 45 MInuten abgegeben. Ich konnnte davon ausgehen, dass nicht soviele Aufgaben ausgefüllt wurden. Ich nahm mir ca. 70 Minuten Zeit und konnte alles bewältigen. Natürlich ist mir auch ein Struddelfehler unterlaufen (wurde schon auf dem Schulhof geklärt). Statt den Jahreszinssatz des Skonto-Prozentsatzes auszurechnen, habe ich den Wert des Jahreszinses von der Bank hochgerechnet. Vielleicht gibt es noch Punkte für den Weg :-). Die Korrektur dürfte in der nächsten Woche fertig sein.

Apropos Korrektur… Auf unsere Arbeit im Bereich Netzwerk warten wir noch.

VPN und die Netzwerktechnik

Was ist VPN. VPN bedeutet Virtual Private Network. Es beschreibt eine sichere Verbindung zwischen 2 Geräten. Für diesen Zweck wird ein Tunnel aufgebaut. Durch diesen Tunnel, der verschlüsselt sein sollte, werden bestimmte Router benötigt. Alternativ beherrschen die aktuellen Handys und Laptops ebenfalls diese Technik. Dann wird nur noch 1 oder gar kein Router benötigt.

Um sich an das Thema heranzutasten, haben wir mit den Verschlüsselungsarten angefangen. Im letzen Semester haben wir diese schon einmal in der Theorie durchgenommen. Heute geht es um die Anwendung in der Praxis.

Anschließend gab es die Grundlagen zum VPN.

Virtual Private Network (VPN)
Blockschaltbild

Normalerweise nehmen die Daten ihren Weg durch das Netzwerk „N2“. Durch den Tunnel kommen die Daten über die Software „openvpn“ von Linux. WIe ihr sehen könnt wird ein Umweg über diese Software genommen und dann über die gleiche Leitung geschickt. Da die Daten jetzt verschlüsselt sind, ist das kein Problem. Das geht mit symmetrischen oder assymetrischen Schlüsseln, sowie Zertifikaten. Das openvpn-Programm auf der Gegenseite entschlüsselt die Daten und führt sie den Netzwerk wieder zu.

Im Praxisteil haben wir zuerst ein „normales“ VPN mit 2 Routern aufgebaut. Eine große Fehlersuche und Kontrolle rundeten unsere Woche ab.

TOE

In Englisch ging es um USB-Arten und die technischen Grundlagen. Übungen wie: „Complete the verbs“ und „Answer the Questions“ rundeten den Unterricht ab. Zusätzlich lernten wir diese Woche noch für die nächste Englischarbeit in der nächsten Woche. Ich habe weiterhin ein gutes Gefühl in diesem Fach.

Wie in der letzten Woche, arbeiteten wir weiter an einer „alten“ Abschlußprüfung. Hier wurde uns bewußt, wofür wir den Englischunterricht brauchen. Ein Absatz mit technischen Inhalten sollte übersetzt und Informationen daraus gelesen werden. Wenn das alles ist, dann sehe ich dieser Prüfung gelassen entgegen.

Die Datenbankpräsentationen nahmen ihren Lauf. 4 weitere Kollegen trugen ihre geistigen Ergüsse vor. Alle haben die Aufgabe hinbekommen, nur ist es etwas eintönig, einen ähnlichen Inhalt 13 x  zu hören.

Aber nun Augen voraus auf die Englischarbeit und ein schönes Wochenende.



Netzwerkprotokolle und Projektpräsentationen

Datenbank-Präsentationen

Diese Woche steht im Zeichen der Präsentationen unserer Datenbank-Projekte. Am Dienstag durften 4 Projekte vorgestellt werden. Am PC wurden die Ausgangsformulare und die daraus entwickelten Tabellen erläutert. Die Erstellung von Primär- und Fremdschlüsseln wurde erläutert. In der Präsentation selbst besteht für niemanden aus dem Jahrgang ein Problem. Allerdings gibt es im Anschluss noch Fachfragen unseres Lehrkörpers. Diese zu verstehen ist nicht immer ganz leicht. Ich habe mich z.B. auf  die Normalformen vorbereitet. Gefragt hat er das aber nicht. Darin wird wohl auch in der Abschlußprüfung mein Problem liegen. Aber bis dahin ist noch etwas Zeit.

Netzwerkprotokolle

Auch in dieser Woche gab es neue Protokolle. Die Besonderheiten des IP und ICMP-Headers wurden erklärt. Besonders der TCP-3-Wege-Handshake wurde instensiv erläutert. Eigentlich heißt der nur so, weil 3 Schritte nötig sind um diesen auszuführen. Frage – Antwort – Bestätigung.

Der TCP-Socket (besteht aus IP und Portnummer) wurde noch von uns gemessen. Mit unseren Messmaschinen wurde der TCP-Bereich ausgelesen und analysiert.

Ich freue mich jetzt schon auf die Arbeit mit dem ganzen Kleinkram drin. Header auseinandernehmen, Portnummern, Hexadezimalzahlen umwandeln (ok das geht) usw.

In der praktischen Phase haben wir eine PFSense installiert. Sie ist eine Software, die einen Router ersetzen kann. Allerdings hat sie eine grafische Oberfläche, die die Bedienung einfacher macht. In dieser haben wir die Firewallregeln, sowie die Routingtabellen konfiguriert.

In ITS haben wir die ausgeteilte Prüfung aus dem Jahr 2016/2017 bearbeitet und besprochen. Einige Bereiche haben wir vor einem halben Jahr schon einmal durchgesprochen. Jetzt verstehen wir viel mehr und können die Fragen besser beantworten. Im ersten Moment verstehte ich zwar immer noch Bahnhof, aber nach etwas Einlesen, wird es besser.

Englisch

In TOE haben wir das Kapitel USB (Universal Serial Bus) abgeschlossen und bewegen uns langsam auf die nächste Arbeit zu. Mittlerweile nehmen die Vokabeln und die Fachbegriffe zu, die ich nicht so einfach in den Kopf bekomme. Also lernen, lernen, lernen…aber erst nach der HB-Prüfung :-).

Eine ruhige Woche mit viel Arbeit

Vor uns liegt eine Woche mit jeder Menge Vertretungsunterricht. Unsere Hauptlehrkraft ist diese Woche noch im Urlaub. Da wir genug mit unseren Dokumentation zu tun haben, kommt uns dies recht. Der Abgabetermin ist am 17.10.2018.  Um mich darauf vorzubereiten, erstelle ich zum dritten Mal unser Routing-Projekt. Für dieses Projekt soll eine Dokumentation erstellt werden, die der Prüfungsdoku entspricht. Die Formatierung dafür war schnell gefunden, aber was soll man unter die Vorgegebenen Überschriften, wie z.B.
– Hinweise und Erklärungen zu beigefügten praxisüblichen Unterlagen oder ähnlichem schreiben?

Das waren die Probleme die in dieser Woche gelöst werden mußten. Da wir keine 1 zu1 Vorlage bekommen, liegt es an uns, diese Rubriken mit Leben zu füllen. Erst bei der Bewertung werden wir wissen, ob dies den Anforderungen der Prüfer entspräche. Ein fast totaler Blindflug also. Denn jeder im Lehrgang fasste die VOrgaben anders auf. Es wird spannend werden.



Betriebswirtschaft

Doch zurück zum Anfang der Woche. Im ersten Fach nach den Herbstferien ging es gleich in die Vollen. Berechnung von Skonto und effektiven Jahreszinsen. Weitere Übungen zum Thema Finanzierung ließennicht kange auf sich warten. Wir bekamen eine Übersicht über die Themen, die in der nächsten Arbeit am 24.10. auf uns zu kommen

Fazit: Viel Text (Definitionen) und etwas Rechnen

Datenbanktechnik

Hier versuchten wir ebenfalls unsere Dokumentationen fertig zu stellen. Die Datenbanken wurden finalisiert und in die 3. Normalform gebracht. Beziehungen wruden hergestellt und Testdaten eingegeben. Aus diesen Informationen wurde eine Präsentation gefertigt und das wars. Abgabetermin ist Freitag, der 12.10.2018. Die Präsentationen erfolgen am Dienstag.

Umbau des Netzwerk-Switches

Am Mittwoch gab es wieder Praxis. Da unser Rack ziemlich verwüstet ausschaut muß hier etwas Ordnung hineingebracht werden. Zusätzlich bekommen wir eine neue Aufteilung des Vernetzung im Gebäude. Für unsere Klassenraum, durften wir diese Vernetzung  selbst erstellen ( nach Anweisung).

  1. Alle Netzwerkkabel und Switches raus aus dem Rack – bis auf die „Hauptschlagader“
  2. Die neuen, managbaren Switches wurden auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  3. Anschließend wurden Sie in den Rack eingebaut.
  4. Jeder Gruppe durfte Ihre Reihe selbst verkabeln und schon konnte es losgehen.
  5. Ergebnis: Viel weniger Kabelsalat, besserer Kontrolle des Datenflusses und Übung mit VLAN.

Den Rest der Woche verbrachten wir mit dem Finalisieren der Dokus. Nach täglich 8 Stunden Konzentration auf nur EINE Sache, waren wir froh, als Wochenende war.