Routingtabellen und Datenbanken

IP-Adressen

Der Montag beginnt mit einer Wiederholung und Übungen. Besonders die IP-Adressvergabe samt Subnetzen benötigt unsere Aufmerksamtkeit. Am nächsten Mittwoch steht die erste Arbeit an, dann will ich vorbereitet sein. Das Grundprinzip habe ich verstanden. Erstmal die Subnetzmaske in Nullen und Einsen hinschreiben, anschließend die IP drunter und dann schauen was dabei rauskommt ( laienhaft ausgedrückt).

Wenn die Arbeit nur aus solchen Übungen besteht, dann bin ich zufrieden.

Routing-Tabellen

Als nächstes kamen die Routingtabellen dran. Nicht so mein Ding. Bisher habe ich die in allen Arbeiten versemmelt. Aber ich mache Fortschritte. Durch das praktische Umgehen mit den Tabellen, habe ich einen kleinen Eindruck, was von mir verlangt wird. Jedoch macht mir der Teil schwer zu schaffen. Das System des Netzwerkes will einfach nicht nin meinen Kopf. Dabei ist es das, was ich später machen möchte. Da hilft nur üben und dran bleiben.

Da mein Computer wieder hergestellt war, durfte ich die alte Festplatte in meinen PC einbauen. Nun heißt es die wichtigen Daten rüberschieben und das Unnütze entsorgen. Schwierig, aber ein bischen Ausmisten tut gut. Doch bevor ich weiter arbeiten kann, müssen die wichtigsten Programme auf den PC. Das kostet alles Zeit, die ich lieber für etwas anderes genutzt hätte.

Weitere Bereiche der Routing-Tabellen sind der Aufbau und das Supernetting. MIt dem Supernetting fasst Ihr mehrer Netze zu einem zusammen. Auf diese Art und Weise vergrößert sich der Netzanteil. Gleichzeitig wird eure Routing-Tabelle kleiner, da ihr weniger eintragen müßt, denn alle Subnetze mit dem gleichen Netzanteil werden zu einem zusammen gefasst.

Projekt „Routing Netzwerk“

Diese ganze Theorie soll nun in der Praxis umgesetzt werden. Jeder Lehrgangsteilnehmer erstellt eine eigene Routing-Tabelle samt Adressen und Subnetzen. Diese müssen sich nur an geringe Vorgaben halten. Anschließend haben wir die virtuellen Maschinen installiert und die Switches konfiguriert. Ich habe 3 Router, 2 Windows 10-PC’s, 1 KDE – Linus-PC und einen Linux-Lamp-Server erstellt. Die Router sind mit textbasierendem Linux ausgestattet, um Speicherplatz zu sparen und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Die Konfiguration der Routing-Tabellen und der virtuellen Maschinen machte mich fertig. Nur eine einzige Route hat funktioniert. Ich durfte suchen, um eine Lösung zu finden. Ich bin ja eher der Vormachen-Nachmachen-Typ, denn daraufhin mache ich noch genug Fehler. Alle Dinge selbst herauszufinden ist für mich eher eine Qual. Ich arbeite mich gerne in Programme und Geräte ein, aber ohne Ahnung der Zusammenhänge, tue ich mich sehr schwer. Am Freitag wollte ich schon den PC aus dem Fenster werfen, habe mich aber dagegen entschieden.

Datenbanken und Marktformen

Eine breite Einführung in die Datenbanken, fand am Dienstag statt. Im Prinzip ist die Bedienung von Microsoft Access ( das entsprechende Programm) identisch mit Excel. Eine Tabellenkalkulation mit ein paar Sonderfunktionen. So verbrachte ich den Tag mit dem Eintippen von Inhalten zu Übungszwecken und dem Lesen der ersten Kapitel unseres dazugehörigen Buches.

Im Betriebswirtschaft ging es um Marktformen und den vollkommenen Markt. Den Letzteren gibt es nicht wirklich. Es ist eine theoretisches Modell des Marktes, um die Zusammenhänge begreiflich zu machen. Desweiteren bekamen wir den Zusammenhang zwischen Markt und Preis, Angebot und Nachfrage und Fiskalpolitik erklärt.

Der Englisch-Unterricht brachte uns die Welt der Monitore näher. Abgerundet wurde die Einheit durch Vokabeln und Fachbegriffe aus diesem Bereich.

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