Telekommunikation
Grundlagen der digitalen Übertragungstechnik
ISDN oder was heißt digital eigentlich?
ISDN bedeutet Integrated Services Digital Network. Mit der Einführung wurde die Digitalisierung massentauglich. Die Bandbreite bei Sprachtelefonie ist zwischen 300 und 3400Hz festgelegt. Da unsere Telefone immer noch analog sind, werden Analog-Digital-Wandler eingesetzt. Diese wandeln analoge in elektrische Signale um. Die Technik zur Erzeugung und Übertragung dieser digitalen Informationen wird als Pulscodemodulation (PCM) bezeichnet.
Was macht PCM?
Es erzeugt das Signal in 2 Schritten:
1. das analoge Signal wird digitalisiert und
2. mit Steuerinformationen in ein Übertragungssignal ( Rahmen) eingebettet.
Was ist eigentlich digital?
Grundsätzlich ist digital nicht nur „1“ und „0“, also an und aus. Es bedeutet auch „+“, „0“ und „-„. Digital bedeutet abzählbar.
1. Werte können nur eine bestimmte Anzahl an Zuständen annehmen (wertdiskret)
2. dies Zustände können sich nur zu bestimmten Zeitpunkten (dem Takt) ändern (zeitdiskret)
Der gesamte Prozess lässt sich in folgende Schritte aufteilen:
- Tiefpassfilter: zur Begrenzung der Eingangssignalfrequenz
- Abtastung: zum Speichern der analogen Spannungshöhe
- Qunatisierung: zur Bewertung der Spannungshöhe
- Codierer: zum Erfassen der information
- P/S-Wandler: zum Wnadeln der parallelen Informationen für die Übertragung in serielle Daten.
Bewerbungsschreiben
Im Integrationsunterricht habe ich heute mein Anschreiben fertig gestellt. Meine Bewerbung ist somit fast fertig. Nur noch 2 Scans und alles in PFD formatieren. Dann alle Dokumente in 1 PDF-Dokument packen und dann ab an die Firmen. Mal gespannt wer sich einen kostenlosen Arbeiter entgehen läßt :-).
Netzwerkverkabelung korrigiert
Am Mittag durften wir die Netzwerkverkabelung „korrigieren“. Die Grundidee war gut aber die Ausführung….
Der Gedanke war, dass jeder eine Verkabelung von Switch zum Patchfeld vornimmt. In den meisten Gruppen ( wie auch in meiner) hat einer das erledigt und das wars. Ich war froh, dass ich dies selbst erledigen konnte. Der Versuch hat gezeigt, das es nötig war, denn als ich vor dem Serverschrank stand, wußte ich nicht was ich zu tun hatte. Erstmal meine Kabel rausziehen und neu verbinden. Hat letztendlich geklappt.
Der Vorteil war: Jeder konnte seine Verkabelung selbst erstellen.
Der Nachteil war: Jeder konnte seine Verkabelung selbst erstellen.
Ihr könnt euch vorstellen was wir nun für ein Durcheinander im Schrank haben. Jeder hat nach gutdünken sine Kabel gesteckt und nun liegen sie kreuz und quer im Schrank. Es geht halt nix über eine gute PLANUNG. Zumindest haben wir eine Aufgabe für die nächste Unterrichtseinheit. Alles wieder ordnen.
In der individuellen Förderung habe ich noch etwas für die Englisch-Arbeit gelernt und schon war der Tag vorbei.
Virtualisierung
Am Donnerstag und Freitag ging es um die Virtualisierung. Heute speziell um die Benutzer und die Gruppen auf dem NAS. Das NAS (Network Attached Storage) – Netzwerk angebundener Speicher – soll als Festplatte für alle Mitarbeiter im Netzwerk dienen. Niemand speichert mehr Dateien auf seinem eigenen PC. Datensicherheit ist so besser zu gewährleisten.
Ich habe auf dem Gerät Ordner für die Benutzer erstellt. Diese habe ich über meinen PC mit Inhalten und Verzeichnissen gefüllt. Die Rechtevergabe erfolgte wie schon zuvor auf meinem PC.
Nach dem einstellen der Berechtigungen habe ich alle Ordner getestet. Jede Zugriffsmöglichkeit war korrekt.
Abschließend gab es noch die Grundlagen von DAS, NAS, SAN…Hat alles mit Speichern zu tun :-). DAS ist der Überbegriff.