Jump und FireWire
Mein Morgen fing mit dem Abgeben der restlichen Bewerbungsunterlagen an. Das Bewerbungsschreiben habe ich digital eingestellt. Frau Schulz ging dann alle Dokumente einscannen und wir durften uns dem eigenständigen Lernen von PC-Technik zuwenden. Also habe ich die Kapitel Netzwerkkarten, Externe Schnittstellen und Eingabegeräte bearbeitet. Zu einigen Themen habe ich Zusatzinformationen bei Wikipedia und Youtube gefunden. So hat sich einiges besser erschlossen. Ich habe mir noch 4 Karteikarten mit Infos zu FireWire und verschiedenen Abkürzungen geschrieben:
z.B. DSL –> Digital Subscriber Line
UMTS –> Universal Mobile Telecommunications System
ISDN –> Integrated Services Digital Network
Die schaue ich mir heute noch ein paarmal an und dann muß es gut sein.
Zwischendurch kam Herr Kluge rein und meinte, mit der Arbeitsauswertung dauere es noch bis Ende der Woche. Schade.
Assembler
Es ist schwer für mich Euch die Inhalte des Assembler zu erklären. Dafür benötigt man schon einiges an Verständnis von dem, was in einem Prozessor vor sich geht. Ich kann nur erwähnen, dass man damit eine grafische Darstellung der Speicher- und Bearbeitungsvorgänge darstellen kann. Wenn Ihr z.B. in einer Exceltabelle sagt, addiere Feld A1 zu Feld A2, dann seht ihr im Assembler, wie sich das Feld A1 nicht verändert, aber sich das Feld 2 um den Wert von A1 erhöht. Also alles gar nicht so kompliziert :-).
Mit dem Jump-Befehl (JMP) haben wir eine Schleife ins Programm gesetzt. Dies geschieht, indem man das Programm immer wieder zum Anfang zurückschickt und es neu ausführt. Man kann dann sehen, wie sich die Daten im Speicher succesive verändern.
Nach einigen Ausführungen haben wir noch die Umwandlung von Dezimal- in Dual und Hexadezimalzahlen besprochen. Anschließend durften wir in die Mittagspause.
PC-Technik die 2.
Eigentlich wollte ichheute gar keinen Bericht schreiben, da nicht viel besonderes los war. Doch zum Start kam er mit einem Haufen Zettel in der Hand zur Türe herein und es waren unsere Arbeiten. Sven war noch nicht da , also hatte ich keinen Vergleich. Ich wußte, das diese Arbeit gut war, aber mein Ziel war es, besser zu sein als Sven. Er gilt in unserer Klasse als Mr. Quellcode, weil er sich so gut damit auskennt. Meine Note: 1,1 ! mit 97 Punkten in der Praxis und 96 Punkten in der Theorie. Ein super Ergebnis. Allerdings war der Schnitt von 1,7 auch sehr gut. Aber was hat Sven…
Ein paar Minuten später kam er herein und bekam auch seine Arbeit. Ebenfalls 1,1 aber mit einem Gesamtpunkt mehr als ich! Glückwunsch Sven. So hat der Tag doch noch etwas Gutes gehabt. Jetzt lerne ich noch PC-Technik weiter und heute Abend versuche ich,, mich nach dem Fitnessstudio zu entspannen. Morgen früh gibt es dann die Arbeit.