In Englisch muß ich langsam lernen

english for runaways

(Englisch/Deutsch-Übersetzung)

Englisch für Fortgeschrittene

Wie immer gab es zu Beginn des Unterrichts ein Abfrage der Vokabeln. Anschließend haben wir den Rest unseres Lückentextes bearbeitet und besprochen. Damit ist Kapitel 1 erledigt.

Wir haben einen Sprung zu Kapitel 11 gemacht : Hard Disk Drives (Festplatten)

Jeder durfte wieder reihum einen Abschnitt vorlesen. Die Besonderheiten der englischen Sprache wurden gemeinsam besprochen, wie z.B.

  • Punkt statt Komma (geschrieben und gesprochen)
  • Aussprache der Abkürzungen
  • Einzahl und Mehrzahl ( mouse und mice, woman und women)
  • Aussprache der Zahlen

Nächste Woche dürfen wir den Text übersetzen.  Vokabulär kam ich hier schon an die mir bekannten Grenzen.

  • to incorporate – einbinden, vereinigen
  • to current – aktuell, gängig
  • to refer to – verweisen auf, beziehen auf
  • purpose – Absicht, Zweck

Es gibt einiges zu tun.

Dualzahlen in Dezimalzahlen umwandeln

Unser Programm zur Zahlenwandlung steht heute wieder auf dem Programm. Es galt, einen neuen Befehl zu lernen – eigentlich 2 + ein paar neue Vorzeichen.

Length – beinhaltet die gesamte Länge der eingegebenen Zahl / Zeichen

Substring – wählt aus den eingegebenen Zeichen eines aus und ab da nimmt er eine angegebene Menge an Zeichen zum Weiterverarbeiten

-=   –> Die Ergebnisse werden automatisch miteinander addiert

+=  –> Die Ergebnisse werden automatisch voneinander substrahiert

Wieder eine neue Berechnung die ich (noch) nicht verstehe

Allerdings sollen diese Berechnungen nicht Bestandteil der Prüfungen sein. Das Programmieren ist auch kein Prüfungsfach. Ich muß nur die Strukturen kennen und beschreiben können. Dabei macht das Programmieren am meisten Spaß.  Zumindest kann ich den Rahmen und Aufbau der Programme und das bin ich mit einer Note 2 dabei (sagen die Kollegen). Mal sehen wie es in der Realität sein wird.

PC-Technik Kapitel 7

Nächste Woche steht die PC-Arbeit an, trotzdem gehen wir heute Mittag mit dem Stoff weiter. Es geht um Grafikkarten und die Standards von heute und früher. Angefanfen hat es mit VGA ( Video Graphics Array) und ging über XGA (Extended Graphics Array) bis hin zu UXGA , bzw. QXGA ( Ultra- und Quad XGA). Diese können eine unterschiedliche Grafik darstellen, von 4:3 (altes Bildschirmformat, z.B. Fernseher) bis zu 16:9 (High definition TV). Die Karten können unterschiedliche Farben darstellen. Auch hier liegen die Möglichkeiten weit auseinander. Der einfach Monochrom-Monitor (schwarz/weiß) kann 1 Bit pro Pixel mit 2 Farben darstellen, hingegen ein hochwertiger Flachbildfernseher schafft mit 48 Bit pro Pixel ganze 18.446.744.073.709.551.616 Farben ( ca. 18 Trillionen!!!). Ist schon etwas mehr…

Zum Abschluß des Tages durften wir noch etwas für die Arbeit üben. Mal schauen was davon nochin meinen Kopf geht.

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