Montag ist mein neuer Liebslingstag

Montag ist mein neuer LieblingsTAG

Html: Bis zum Horizont und noch weiter

Ein kühler Montagmorgen erwachte mit der Aussicht auf mehr Programmieren mit HTML(5). Nachdem wir in der letzten Woche eine Übersicht über die Basisstruktur einer Webseite bekommen haben, ging es heute schon an die Feinheiten, wie Fettschrift, Kursiv oder Listen. Auch eine kleine Excursion in die Bereiche des CSS gab es schon. Ich bin guter Dinge, meine erste Webseite mit HTML bald beginne zu können.

Hier ein Überblick über die erlernten Befehle (jeweils Anfangs- und Endtag, sowie die Beschreibung:

  • <b></b> –> Alles zwischen den TAG’s wird Fett geschrieben
  • <i></i> –> Alles zwischen den TAG’s wird kursiv geschrieben
  • <u></u>–> Alles zwischen den TAG’s wird unterstrichen
  • <sub></sub>–>Alles zwischen den TAG’s wird tiefgestellt
  • <sup></sup>–> Alles zwischen den TAG’s wird hochgestellt

zusätzlich gab es noch verschiedene Befehle zum Ausführen von Listen und Aufzählungen. Entweder – wie oben zu sehen – mit Punkten, oder mit Zahlen.



Nachdem wir einige Beispiele gemacht haben, sahen wir uns den Validater an. Ein Validierungsprogramm, was uns anzeigt, ob die Seite korrekt programmiert ist, oder ob sich darin noch Fehler befinden.

Im Bereich CSS lernten wir, dass wir im „head“ , also im oberen Teil der Programmierung, welche nachher nicht auf dem Bildschirm zu sehen ist, Teile der CSS-Programmierung unterbringen können. CSS bedeutet nichts anderes als die Formatierung (Design) gesamten Dokumentes. Hier wird z.B. festgelegt, welcheTeile farbig unterlegt oder Fett geschrieben werden.  Ja, man kann das auch mit html machen. Aber halt nicht alles. Und es ist mit CSS übersichtlicher.

Digital-Technik

Spätestens seit heute weiß ich, warum ich Elektrotechnik nicht mochte. Ich weiß aber auch, dass ich Digitaltechnik sehr mag. Nicht groß kompliziert denken. Nur aufmerksam lesen und logisch ableiten. So gefällt mir das. Natürlich hat mir auch heute meine Schludrigkeit einige Fehler bereitet, aber die mache ich nur EINMAL.

So haben wir uns einmal mehr in Wahrheitstabellen, Schaltungen und Funktionsformeln vertieft und dazu einige Übungen gemacht.

 

Hier seht ihr ein paar Beispiele. Man kann das Ganze kurz in einer UND-Verknüpfung zusammenfassen:

  • Sind die Eingänge a) und b) beide „0“, also geschlossen, dann ist der Ausgang aus, also“0″
  • Ist ein Eingang a) oder b) „0“ ,also AUS und der andere „1“ AN, dann ist der Ausgang aus, also „0“
  • Sind beider Eingänge a) und b) „1“, also AN, dann ist der Ausgang auch „1“ AN

Soweit kann das auch ein Laie nachvollziehen. Nun kommt aber der Haken. Dies ist nur ein Teil der möglichen Verknüpfungen. Stehen beide Eingänge auf den oben genannten Einstellungen, dann heißt das bei einer NAND (Nicht-Und)-Verknüpfung genau das Gegenteil. Es gibt aber auch noch weitere Möglichkeiten, die beliebig kombinierbar sind. Dann kann z.B.

  • „0“ + „0“ = „0“ oder „1“ sein
  • „0“ + „1“ = „1“ sein
  • „1“ + „0“ = „0“ sein….usw.

Kurz gesagt: Es macht einfach Spaß 🙂 Deshalb ist der Montag mein neuer Lieblingstag.

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